Das Team Strobel stellt sich vor
Die Geschichte von Igelsreuth - damals noch als kleines Dorf - reicht bis ins Jahr 1284 zurück. Damals wurde geschrieben "Den 19. Januar 1284, dem Tag der heiligen Jungfrau Juliane, bekundete Graf Otto von Orlamünde, dass Ritter Eberhard Foertsche ihm das Dorf Igolsgeruoth mit dem er von ihm und seinen Erben um 40 Talente Bamberger Denare gekauft hatte, ihm zu eigen zu geben." Leider ist das Dorf wohl ein Opfer der ersten großen Pestwelle geworden. So findet man in den Quellen: "Igelsrewt ligt iczunt wuste und gibt ein iglich sovil als zu dem Pruckleins".
Zwei Kreuzsteine zwischen Igelsreuth und dem benachbarten Langenstadt erinnern noch heute an die Zeit des schwarzen Todes, zu der ein damals großes Dorf mit eigener Kirche völlig ausgestorben ist. Zur Zeit der Pest durften die Igelsreuther nicht in die Langenstädter Mühle fahren, weshalb sie die Getreidesäcke an einem Gemarkungsstein ablegte. Auf diese Weise blieb Langenstadt von der Pest verschont. Aus Dankbarkeit wurde der "Peststein" errichtet, an welchem man noch heute beim Ausritt von Igelsreuth in Richtung Buch am Sand oder Langenstadt vorbei kommt.
Im Jahre 1832 wird das Einzel Igelsreuth dann durch einen Langenstädter Aussiedler neu erbaut. Daher erhielt es im Übrigen auch den Beinamen "Berg Pöhner" wie er einigen eingesessenen Langenstädtern noch heute ein Begriff ist.
Pferde gibt es seit 1988 in Igelsreuth: Durch Kontakte zu einem West-Berliner Futterhändler stellte Fritz erstmals Berliner Urlaubspferde in Igelsreuth ein. Seitdem entwickelte sich über die Jahrzehnte aus einer 4-Pferde-Sommerweide der Reiterhof Strobel in seiner heutigen Prägung und bietet heute - mehrmals durch die Familie Strobel um- und immer weiter ausgebaut - mehr als 50 Pferden aller Rassen und Altergruppen eine Heimat.
Als Familienbetrieb geben wir tagtäglich unser Bestes, um Dir und deinem Pferd ein pferdegerechtes Wohlfühl-Zuhause zu bieten.
Ob auf dem Traktor, an der Mistgabel oder mal wieder auf einer Baustelle: Gemeinsam mit Senior Fritz sorgt Bernd für einen reibungslosen Ablauf am Hof und bastelt nebenbei immer mal an der ein oder anderen Neuanschaffung :)
Zuständig für den "Büro-Kram" kümmert sich Janine um alle organisatorischen Dinge im Hintergrund. Daneben steht sie als Futterberaterin und Trainerin für Boden-, Stangenarbeit, Trainingstherapie und Western-Reitunterricht gerne zur Verfügung.
Als jüngster Spross der Familie versüßt klein Luis (fast) immer gut gelaunt allen am Hof den Tag. Egal ob Besen, Hammer oder Traktor kann er wie Papa Bernd selten stillstehen und ist immer mit dabei.
Islandhund Leevi ist lieber mittendrin statt nur dabei. Er hat alles und jeden im Blick und hilft gerne beim Reinholen der Pferde. Daneben ist er einem kleinen Ballspiel mit den Einstellern nie abgeneigt ;)
Obgleich schon in Rente kann Fritz die Füße noch nicht still halten und unterstützt nach wie vor tatkräftig bei allen Arbeiten am Hof. Gibt es gerade nichts zu tun, so sieht man ihn am liebsten beim Basteln in seiner Werkstatt oder am Pflanzbeet.
Als "Futtermeisterin" sorgt Reinhilde tagtäglich für das leibliche Wohl der Pferde. Kein Wunder dass sie stets mit einem freudigen Brummeln begrüßt wird. Als gute Seele hat sie außerdem immer ein offenes Ohr für Belange aller Art.
Mit einem gutgelaunten Miau hat unser Rudi alle Aktivitäten am Hof immer im Blick. Als tapferer Mäusefänger und laufendes Kuscheltier hat er seinen festen Platz in der Hoffamilie.
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